Dienstag, 9. September 2008

Von Schülern lernen

Man muss sich nur einmal neben am Computer arbeitende Schüler setzen - da vergeht einem Hören und Sehen. Mein erstes entsprechendes Erlebnis war der Filmschnitt mit i-movie, den Amir im Jahre 2002 mit unserem Wettbewerbsvideo "Les correspondants" hinlegte. Wie mühsam waren meine ersten Gehversuche auf diesem Terrain! Schon einfacher: kleine Tipps und Tricks, die ich mir so nebenbei erklären ließ, z.B. wie man einen ordentlichen --> macht (der dann in Word viel imposanter aussieht) oder einen :-) (dito). Heute also was von Torben gelernt, nämlich wie man bei "Google Texte und Tabellen" ebensolche im Internet speichern, zu Hause abrufen und bearbeiten oder sogar Schülern zugänglich machen kann. Leider wird man ja in letzter Zeit an allen Ecken und Enden vor der Spionagetätigkeit von Google gewarnt (auch diese Plattform gehört dem Giganten). Wie ernst soll man das nehmen? Wahr ist, dass Google allerlei interessante Dienste gratis anbietet. Ganz angetan bin ich z.B. von meinem Google-Reader, der mir täglich frische Zeitungsartikel aus dem Tagesspiegel und der FAZ sowie die Blogs von Vorbildern, Freunden und Bekannten anzeigt. Mit Hilfe von Firefox und Google habe ich mir auch meine eigene Startseite zusammengestellt, ohne Werbung und blinkenden Unsinn. Mich freut jeden Tag das aktuelle Zitat von zitate.online.de, heute z.B. Gutes Benehmen besteht darin, daß man verbirgt, wieviel man von sich selber hält und wie wenig von den anderen.“ (Jean Cocteau)

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